7 Tipps für die Gestaltung interessanter Workshops

7 Tipps für die Gestaltung interessanter Workshops

Egal, ob im privaten Bereich vorbereitet oder innerhalb Ihres Geschäfts: Ab und zu bietet es sich an, wenn Sie einen Workshop ausrichten. Diese Art des Firmenevents ist dem herrkömmlichen Seminar wohl ähnlich, gleichwohl werden die Beteiligten aktiv miteinbezogen. Dadurch können Informationen sowie Fähigkeiten praktisch geschult werden. Für den Fall, dass Sie einen Workshop planen möchten, dann haben wir hier verschiedene Anregungen für Sie zusammengestellt, mit denen er mit Sicherheit ein voller Erfolg wird.

1. Workshop-Ziele bestimmen

Definieren Sie von Anfang an ein strukturiertes Ziel und durchdenken Sie, welches Ziel Ihr Workshop verfolgt. Welchem Zweck dient ihr Workshop? Möchten Sie zusammen mit den Veranstaltungsteilnehmern ein Brainstorming für zukünftige Vorhaben veranstalten? Oder gemeinsam überlegen, wie sich Arbeitsprozesse perfektionieren lassen?

Workshops sind ausgezeichnet, um in relativ kurzer Zeit neue Ideen zu entwickeln. Doch das ist nur effizient, wenn Sie auch ein Ziel verfolgen. Bedenken Sie auch, wie die Veranstaltungsteilnehmer profitieren können - privat und für das Unternehmen. Überlegen Sie sie in jedem Fall vorher, welchem Sinn und Ziel der Workshop dienen soll. So können sich die Teilnehmer vorbereiten und bereits erste Ideen kreieren.

2. Die Enscheidung für die richtige Location

Wer einen Workshop organisieren möchte, der braucht auch die geeigneten Räumlichkeiten. Hierfür eignen sich besonders ein klassischer Tagungsraum, Konferenzraum oder Seminarraum. Sie bieten meistens bereits über die benötigte technische Einrichtung, wie Beamer oder W-LAN-Anschluss, sowie Tische und Stühle zum Arbeiten.

Die Bestuhlung hat einen direkten Einfluss auf den Austausch zwischen den Teilnehmern. Generell ist ein Tagungsraum in Berlin für eine Teilnehmerzahl bis zu 10 Personen geeignet. Fuer den Fall des es mehr Personen sind, dann brauchen Sie etwas mehr Freiraum. Gewiss kann man auch an der frischen Luft einen Workshop veranstalten oder eine Bootsfahrt mit einem produktiven Tag verbinden.

3. Zeitplan gestalten

Eine gute Konzeption, daher müssten Sie einen Zeitplan für sich sowie die Beteiligten erstellen. Er kann zum Beispiel so aussehen:

10:00-10:15 Uhr:  Begrüßung
10:15-11:00 Uhr: Aktivität 1
11:00-12:00 Uhr: Aktivität 2
12:00-13:00 Uhr: Mittagspause


13:00-14:00 Uhr: Aktivität 3
14:00-15:00 Uhr: Aktivität 4

Planen Sie dabei auch Freiraum für Unterbrechungen ein, zum Beispiel zwischen den Aktivitäten. Diese sollten am besten zwischen 45 und 60 Minuten lang sein. Selbstverstandlich kann eine Aktivität, wie zum Beispiel die Vorstellung der Vergleichsergebnisse einer Gruppenaufgabe, etwas länger dauern. Erfahrene Workshop-Veranstalter wissen deshalb, dass immer ein 15-Minuten-Puffer mit eingeplant werden sollte.

4. Struktur von Programmpunkten

Überlegen Sie sich Ihre Programmpunkte genau und konzipieren Sie diese auf Basis der folgenden drei Elemente:

Einführung: Häufig wird hier die Problemstellung erklärt.
Ausübung: Durchführung der Aufgabenstellung durch die Veranstaltungsteilnehmer. Zwischenzeitig können Sie Ihnen bei Fragen zur Seite stehen, diskutieren und unterstützen.
Rekapitulation: Vorstellung und Schlussfolgerung der Ergebnisse.

5. Workshop-Unterlagen vorbereiten

Überlegen Sie sich, welche Unterlagen Sie für Ihren Workshop benötigen. Hierzu zählen zum Beispiel Flipcharts und Tafeln, um Ideen und Zusammenhänge während eines Brainstormings zu sammeln. Gegebenenfalls benötigen Sie auch Arbeitsunterlagen, welche die Teilnehmer verwenden sollen. Machen Sie sich am besten eine genaue Liste und organisieren Sie die Materialien frühzeitig.

6. Checkliste erstellen

Wie bei jeder guten Eventplanung, müssen Sie sich unbedingt eine Checkliste erstellen. Halten Sie in dieser alle wichtigen (Arbeits-)Schritte fest, damit Sie bei der Planung Ihres Workshops nichts übersehen. Halten Sie hier auch nochmal alle Programmpunkte fest und überlegen Sie, was die Teilnehmer selbst mitnehmen müssen (zum Beispiel Schreibmaterial). Je umfangreicher und besser Ihre Checkliste ist, umso besser.

7. Nach dem Workshop

Bieten Sie Ihren Veranstaltungsteilnehmern in jedem Fall eine Perspektive für die Zukunft an. Letztlich haben Sie gemeinsam etliches entwickelt und sich intensiv mit der Thematik in der Gruppe auseinandergesetzt.  Firmenevents Berlin  veranstalten, die aufeinander aufbauen.  Tagungsraum Berlin  außerdem ergänzende Materialien vor, wie zum Beispiel eine Liste mit Literatur- und Onlinequellen fürs Eigenstudium. So können sich die Teilnehmer selbst weiterbilden und informieren.

Wir sind uns sicher, dass Ihnen diese Tipps bei der Planung weiterhelfen werden. Damit Ihr Workshop zu einem produktiven Erlebnis für alle Teilnehmer wird. Denken Sie immer daran: Planung ist mit das Wichtigste bei Veranstaltung eines Team-Events. Hier haben wir alle Aspekte noch einmal auf einen Blick aufgeführt:

Definieren Sie das Ziel Ihres Workshops.
Suchen Sie eine Räumlichkeit, die genug Raum bietet und über die nötige technische Ausstattung verfügt.
Erstellen Sie einen Zeitplan für alle Programmpunkte Ihres Workshops.
Bauen Sie Ihre Programmpunkte nach folgendem Schema auf: Einführung, Ausübung, Rekapitulation.
Bereiten Sie Unterlagen und Materialien für Ihren Workshop vor.
Erstellen Sie mindestens eine Checkliste für die Planung Ihres Workshops.
Bieten Sie Ihren Workshop-Teilnehmern einen Ausblick an - von zukünftigen Events bis hin zu weiterführenden Materialien fürs Selbststudium.